Dienstag, 26. Mai 2015
Sonntag, 24. Mai 2015
Das Spiel
Du spielst als Kind, du spielst allein
Du spielst du zweit, vielleicht auch zu drei’n
Du spielst ein Spiel, unbeschwert und leicht
Du verlässt die Heimat, du verlässt das Haus
Und merkst in der Fremde sehen Spiele anders aus
Du spielst du zweit, vielleicht auch zu drei’n
Du spielst ein Spiel, unbeschwert und leicht
Du verlässt die Heimat, du verlässt das Haus
Und merkst in der Fremde sehen Spiele anders aus
Du verlässt deine Stadt, du verlässt dein Land
Du gibst manchem Unbekannten deine Hand
Du lässt dich führen, du hältst Schritt
Doch manch einer spielt dir übel mit
Du bist stark du lässt alles hinter dir
Erfahrung ist dein Elixir
Dass deine Energie schwindet merkst du nicht
Du glaubst du seist ein helles Licht
Doch auf einmal gibt es etwas, nachdem du dich sehnst
In dessen offene Arme du dich lehnst
Du wusstest es nicht, doch es wurde geweckt
Und dann brutal darnieder gestreckt
Und nach all dieser Zeit sehnst du dich nach zuhaus
Doch zuhause sieht sehr gealtert aus
Wo warst du all die Zeit, was hat dir die Erfahrung gebracht?
Wieso warst du nicht, wo du hingehörst, was hast du gemacht?
Das Spielbrett deines Lebens zerlaufen und zerfetzt
Und im Stall, kein Pferd, auf das man setzt
Der Blick in die Zukunft kehrt ein wie ein Schock
Und um sich zu verstecken findet sich kein Rock
Rastlos und müde des Wartens
Pflückst du eine Blume am Ende des Gartens
Egal ob sie welk ist oder stinkt
Du glaubst immer noch, dass mit Liebe alles gelingt
Du gibst manchem Unbekannten deine Hand
Du lässt dich führen, du hältst Schritt
Doch manch einer spielt dir übel mit
Du bist stark du lässt alles hinter dir
Erfahrung ist dein Elixir
Dass deine Energie schwindet merkst du nicht
Du glaubst du seist ein helles Licht
Doch auf einmal gibt es etwas, nachdem du dich sehnst
In dessen offene Arme du dich lehnst
Du wusstest es nicht, doch es wurde geweckt
Und dann brutal darnieder gestreckt
Und nach all dieser Zeit sehnst du dich nach zuhaus
Doch zuhause sieht sehr gealtert aus
Wo warst du all die Zeit, was hat dir die Erfahrung gebracht?
Wieso warst du nicht, wo du hingehörst, was hast du gemacht?
Das Spielbrett deines Lebens zerlaufen und zerfetzt
Und im Stall, kein Pferd, auf das man setzt
Der Blick in die Zukunft kehrt ein wie ein Schock
Und um sich zu verstecken findet sich kein Rock
Rastlos und müde des Wartens
Pflückst du eine Blume am Ende des Gartens
Egal ob sie welk ist oder stinkt
Du glaubst immer noch, dass mit Liebe alles gelingt
Dienstag, 19. Mai 2015
Die Liebe liegt im Sterben, eine Frühgeburt
Verzweifelte Suche nach Wärme im Winter auf einsamer Flur
Ganz blau und ganz steif
Zu schwach, um nach Hilfe zu schrei‘n
Eiskalt, eiskalt, unmöglich ein Feuer zu zünden
Glatt, leer, unmöglich, Unterschlupf zu finden
Warte, warte, die Rettung kommt gleich
Sie muss nur noch in Stimmung sein
Nein, warte, warte auf die Erlösung
Wenn eines stirbt… wen kümmert‘s schon……
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